„Wissen Sie, wie Limoncello hergestellt wird?“
Wissensvermittlung und Wissenstransfer
gehören zu den Punkten, die in der Praxis viel schwieriger zu bewältigen sind als in der Theorie. Und dabei fehlt es oft nur an der richtigen Perspektive.
Kennen Sie das? Fachliche Antworten „schafft man sich selbst drauf“, der Wissenstransfer wird auf die nächste PV verschoben. Dort ist dann aber allenfalls Raum für Organisatorisches. Der Punkt „Kanzleientwicklung“ hingegen wird vertagt und bleibt schießlich irgendwo auf der Strecke.
Das ist so ärgerlich wie überflüssig: Regelmäßige Trainings zu Strategiethemen fördern das Einnehmen neuer, allseits konstruktiver Sichtweisen. Gleichzeitig treibt Wissenstransfer die Teambindung voran.
Im Training vermitteln wir Ihnen zum einen Basics, z.B.
- das Vier-Ohren-Modell des Hamburger Psychologen Friedemann Schulz von Thun,
- das Johari-Fenster zur Selbstwahrnehmung
- oder die unterschiedlichsten Methoden
- des Zeit-
- oder Konfliktmanagements.
Außerdem bleibt Raum für
- Diskussionen
- und praktische Übungen.
Ein sehr praxisnaher Stoff
ist beispielsweise die Methode des sachbezogenen Verhandelns nach dem Harvard-Konzept von Fisher und Ury: Konzentrieren Sie sich kanzleiintern
- auf gemeinsame Interessen,
- nicht auf unterschiedliche Positionen.
- Trennen Sie strikt die auftretenden Probleme von den Personen, die sie verkörpern.
- Setzen Sie Ihren Fokus auf Win-Win-Situationen.
- Bleiben Sie sich dabei immer Ihrer von uns erarbeiteten No-go-Areas bewusst.
Die Auswirkungen habe ich Mitte der Neunziger Jahre über Monate hinweg in einer US-amerikanischen Großkanzlei zu schätzen gelernt. Kombiniert mit dem topmodernen Ansatz des Design Thinkings birgt das aufregend kreative Problemlösungen!